05. Dez
2024
20:00
Der Film führt zu den Ursprüngen der Dogma-Bewegung, als der dänische Regisseur Lars von Trier zwei Monate lang ein Kunstmuseum in eine lebendige Installation verwandelte. Dort entwickelte er die künstlerischen Prinzipien, die für den Erfolg der Dogma-Spielfilme ausschlaggebend sind. Während für die 53 Beteiligten in 19 Räumen die feine Grenze zwischen Fiktion und Realität immer mehr verwischt, werden – wie unter dem Mikroskop – kompromisslos menschliche Grundinstinkte untersucht. In dem Dokumentarfilm wird die fiktionale Entwicklung in der Ausstellung geschildert, während die Schauspieler im Rückblick den schwierigen Prozess reflektieren.
Eintritt 6 / 8€